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SPD Hochfranken: Stadt- und Landkreis Hof profitieren von Breitbandförderprogramm

Regionalpolitik

„Besser spät als nie“:
Stadt- und Landkreis Hof profitieren von Breitbandförderprogramm

Hof/München – Von 214 oberfränkischen Kommunen sind bereits 179 in das Förderverfahren des aktuellen Breitbandförderprogramms eingestiegen. Das ergab eine Anfrage der Landtagsvizepräsidentin Inge Aures, wie ihr Hofer SPD-Kollege Klaus Adelt mitteilt.

Von den für Oberfranken insgesamt zur Verfügung stehendenen Mitteln in Höhe von 154,42 Millionen Euro fließen 620,000 € in die Stadt Hof und 20,96 Millionen Euro in den Landkreis Hof. Die Mittel verteilen sich dabei wie folgt:

Bad Steben 760 000 €,  Berg 900 000 €, Döhlau 590 000 €, Feilitzsch 700 000 €, Gattendorf 830 000 €, Geroldsgrün 720 000 €, Helmbrechts 830 000 €, Issigau 820 000 €, Köditz 790 000 €, Konradsreuth 890 000 €, Leupoldsgrün 630 000 €, Lichtenberg 670 000 €, Münchberg 870 000 €, Naila 770 000 €, Oberkotzau 600 000 €, Regnitzlosau 900 000 €, Rehau 820 000 €, Schauenstein 810 000 €, Schwarzenbach an der Saale 800 000 €, Schwarzenbach am Wald 850 000 €, Selbitz 720 000 €, Sparneck 730 000 €, Stammbach 910 000 €, Töpen 770 000 €, Trogen 650 000 €, Weißdorf 810 000 € und Zell im Fichtelgebirge 820 000 €.

„Besser spät als nie“ kommentiert Adelt das aus seiner Sicht erfreuliche Ergebnis. Die Staatsregierung habe im Laufe der vergangenen Jahre mehrere Anläufe gebraucht bis sie endlich ein Breitbandförderprogramm auf den Weg gebracht habe, das diesen Namen auch verdiene. „Der beständige Druck der SPD-Landtagsfraktion hat seine Wirkung nicht verfehlt“, argumentiert Adelt abschließend. 

 

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